Die Vorbereitungen für die Landesgartenschau Neuss 2026 laufen bereits auf Hochtouren. Im Rahmen der 43. Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Natur- und Verbraucherschutz, Landwirtschaft, Forsten und ländliche Räume des Landes Nordrhein-Westfalen, hat die Stadt Neuss am 4. September 2024 die Planungen im Landtag vorgestellt.

Zu Gast im NRW-Landtag: Bürgermeister Reiner Breuer, Annette Nothnagel, Geschäftsführerin der Landesgartenschau Neuss 2026 GmbH und Christoph Hölters, Beigeordneter für Planen und Bauen sowie Geschäftsführer der Landesgartenschau Neuss GmbH . | Foto: Stadt Neuss

Zu Gast im NRW-Landtag: Bürgermeister Reiner Breuer, Annette Nothnagel, Geschäftsführerin der Landesgartenschau Neuss 2026 GmbH und Christoph Hölters, Beigeordneter für Planen und Bauen sowie Geschäftsführer der Landesgartenschau Neuss GmbH . | Foto: Stadt Neuss

Bürgermeister Reiner Breuer, Annette Nothnagel, Geschäftsführerin der Landesgartenschau Neuss 2026 GmbH und Christoph Hölters, Beigeordneter für Planen und Bauen sowie Geschäftsführer der Landesgartenschau Neuss GmbH (siehe Foto) repräsentierten die Stadt im NRW-Umweltausschuss und gaben den Ausschussmitgliedern einen umfassenden Einblick in die Vorhaben für das Großprojekt in der Quirinusstadt. Im Anschluss fand ein Austausch mit den interessierten Mitgliedern des Ausschusses statt.

„Die Landesgartenschau ist eine große Chance für unsere Stadt, das Rennbahnareal nachhaltig und ökologisch wertvoll zu entwickeln. Dabei werden wir auf dem Fundament der Tradition Neues schaffen und ein modernes, zukunftsgerichtetes Stadtbild verwirklichen“, betont Bürgermeister Reiner Breuer. Beigeordneter Christoph Hölters freut sich insbesondere über die beschleunigte städtebauliche Entwicklung im Umfeld der Landesgartenschau. „Im benachbarten Hammfeld I wird ein neuer Stadtteil mit Wohnbebauung entstehen und westlich der Rennbahn kann man bereits jetzt den ersten Abschnitt des neuen Radschnellweges bestaunen“, beschreibt Hölters.

„Ein besonderes Augenmerk gilt der Bewahrung historischer Elemente der Rennbahn, wie dem Sandgeläuf, das in ein Biotop umgewandelt wird, sowie den Flutlichtmasten, die kreativ genutzt in den Park integriert werden“, erklärt Annette Nothnagel.

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